Bezirkskrankenhaus Bayreuth
Mehrfach ausgezeichnetes Fachkrankenhaus für psychische, psychosomatische und neuropsychiatrische Erkrankungen
Über uns
Am Bezirkskrankenhaus Bayreuth werden Menschen mit psychiatrischen und psychosomatischen Erkrankungen aller Altersgruppen ambulant, teilstationär und stationär behandelt. In drei eigenständigen Fachkliniken werden die Patienten optimal medizinisch versorgt. Dafür stehen aktuell 333 vollstationäre, 80 teilstationäre und 187 Behandlungsplätze im Maßregelvollzug (i.E. Forensische Psychiatrie) zur Verfügung.
Unter dem Motto „Gemeinsam nah am Menschen“ arbeiten hochqualifizierte Mitarbeiter in multiprofessionellen Teams zum Wohl der Patienten.
Das Bezirkskrankenhaus Bayreuth bietet als akademisches Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und als Lehrkrankenhaus der Deutschen Akademie für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie Ärzten und Psychologen vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten und Fortbildungsangebote. Für die folgenden Gebiete liegt jeweils die volle Weiterbildungsermächtigung (der Bayerischen Landesärztekammer) vor: Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Forensische Psychiatrie.
Das Bezirkskrankenhaus Bayreuth befindet sich zentrumsnah in der Festspielstadt Bayreuth und in unmittelbarer Nähe zum idyllischen Rotmaintal.
- Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit 279 Betten, 30 Tagesklinikplätzen sowie einer Psychiatrischen Institutsambulanz PIA)
- Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters mit 54 Betten, 14 Tagesklinikplätzen und einer PIA in Bayreuth sowie weiteren Standorten mit insgesamt 12 teilstationären Behandlungsplätzen an den jeweiligen Tageskliniken und Institutsambulanzen in Coburg, Hof und Bamberg sowie einer Transitionspsychiatrie, die am Bezirksklinikum Obermain gemeinsam mit der dortigen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik betrieben wird
- Klinik für Forensische Psychiatrie mit 187 Behandlungsplätzen einschließlich einer Forensischen Nachsorge-Ambulanz
Wissenswertes
Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirkskrankenhaus Bayreuth ist nach dem Prinzip der inneren Differenzierung störungs- und behandlungsspezifisch in verschiedene Abteilungen gegliedert:
- Allgemeine Akutpsychiatrie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Klinische Suchtmedizin (mit Substitutionsambulanz)
- Gerontopsychiatrie und -psychotherapie
- Klinische Sozialpsychiatrie
- Psychiatrisch-Heilpädagogischer Bereich für intelligenzgeminderte Patienten mit psychischen Erkrankungen
- Depressionszentrum mit drei Schwerpunktstationen für primär depressiv erkrankte Menschen sowie einem Hirnstimulationszentrum
- Tagesklinik mit 38 Plätzen (eigene Tagesklinikeinheiten sowie stationsintegrierte tagesklinische Behandlung)
- Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) mit Subspezialisierungen: Depression, Sucht, Psychosen, Gedächtnisambulanz, ADHS-Diagnostik, Borderline- und traumaspezifisches Angebot
- als nicht-bettenführende Abteilungen die Ergotherapie mit Leistungsdiagnostik, Gestaltungs-, Musik- und Kunsttherapie sowie die Abteilung Psychiatrische Sport- und Bewegungstherapie/Körperpsychotherapie und die Präventionsstelle Bayreuth
An der Klinik besteht ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsprogramm, daneben besteht ein kontinuierlich laufendes umfassendes Weiterbildungscurriculum für den Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und den Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.
Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik ist überregional ausgewiesen in der Depressionsbehandlung sowie der Diagnostik und Behandlung von demenzkranken Menschen (Demenzzentrum Bayreuth) wie auch in der Psychosen-Psychotherapie, der Klinischen Suchtmedizin sowie bei Störungen aus dem akutpsychosomatischen Bereich. Zudem ist die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik anerkannt als Lehrkrankenhaus der Deutschen Akademie für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie. Lehrverpflichtungen werden auch an folgenden weiteren Universitäten wahrgenommen: Universität Bayreuth, TU Dresden, Medizinische Universität Wroclaw und Karls-Universität Prag.
In den vergangenen Jahren wurde an der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik die Psychiatrische Institutsambulanz fachlich und personell ausgebaut und ein neues Klinikgebäude (100 Betten) für die Psychotherapiestationen der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Despressionszentrums und der Abteilung für Klinische Sozialpsychiatrie in Betrieb genommen. Das ältere zentrale Klinikgebäude wird umgebaut und soll dann die Suchtstationen, die allgemeinpsychiatrischen Stationen, die gerontopsychiatrischen Stationen, eine sozialpsychiatrische Station mit hier integrierter EKT-Einheit sowie eine Überwachungsstation unter einem Dach beheimaten. Der psychiatrisch-heilpädagogische Bereich wird in den nächsten Jahren komplett neu gebaut und erweitert.
Für die Klinik für Forensische Psychiatrie wird der zu errichtende fünfte Neubauabschnitt die Möglichkeit schaffen, alle Klinikangebote in einen Gebäudekomplex zu integrieren.
Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie steht vor einer Erweiterung auf 60 Betten und 12 Tagesklinikplätze. Das stationäre Angebot wird ausdifferenziert. Für die Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie steht ein kompletter Klinikneubau an.
Sie werden im Bezirkskrankenhaus Bayreuth direkt auf den jeweiligen Stationen aufgenommen.
Für die Aufnahme in unsere Klinik benötigen Sie:
- Eine Einweisung durch einen niedergelassenen Arzt
- Ihre Versicherungskarte
- eventuell Ihre Rentenversicherungsnummer
Auch wichtige Behandlungsunterlagen sollten Sie nach Absprache mit Ihrem Arzt dabei haben. Bitte vermeiden Sie es, Wertsachen oder zu viel Gepäck mit ins Krankenhaus zu nehmen. Unsere Hausordnung finden Sie im Downloadbereich. Bei der Aufnahme wird mit Ihnen ein Behandlungsvertrag abgeschlossen. Wir kümmern uns um die Kostenzusage Ihrer Krankenversicherung, sofern Sie diese nicht schon mitbringen.
Sie finden bei uns sowohl Ein-Bett-Zimmer, als auch Zwei- und Drei-Bett-Zimmer vor. Die Patientenzimmer sind mit Nasszelle, Waschbecken, Dusche und WC ausgestattet. Ein Schrank und ein Nachttisch bieten genügend Stauraum für Ihr Gepäck.
Auf unseren Stationen befinden sich Gemeinschaftsräume mit Fernsehgeräten.
In den Patientenzimmern stehen Telefonapparate für Sie bereit. Für Telefongespräche fallen Gebühren an. Die entsprechende Telefonkarte können Sie an der Kasse der Verwaltung erwerben.
Als Patient unseres Hauses können Sie sich für verschiedene Wahlleistungen entscheiden. Wenn Sie möchten, können Sie gerne ein Ein- bzw. Zwei-Bett-Zimmer wählen und/oder die Behandlung durch den leitenden Chefarzt. Falls Sie sich für eine oder mehrere dieser Wahlleistungen entscheiden, bekommen Sie eine gesonderte Rechnung von uns zugeschickt.
Besucher sind in unserem Haus herzlich willkommen, denn die Verbindung zur Familie und zum Freundeskreis soll während des Krankenhausaufenthaltes nicht abreißen. Wir bitten Sie, Ihre Besuche auf den Nachmittag zu legen, dies ist vom Behandlungs- und Pflegeablauf her am günstigsten.
Verpflegung
Unser Speiseplan ist nach ernährungswissenschaftlichen Gesichtspunkten zusammengestellt. Wir berücksichtigen dabei das saisonale und regionale Angebot. Auch vegane Köstlichkeiten werden bei Bedarf zubereitet. Unser Pflegepersonal berät Sie gerne bei der Zusammenstellung Ihrer Mahlzeiten und ist Ihr Ansprechpartner für alle Fragen und Wünsche rund ums Essen. Auch eine fachkundige Diätberatung ist möglich. An Getränken stehen Ihnen Tee und Mineralwasser jederzeit auf der Station zur Verfügung.
Umgebung
Die vielen Spazierwege, die sich auf unserem parkähnlichen Krankenhausgelände befinden, laden im Sommer wie im Winter zu schönen Spaziergängen ein. Zum Verweilen und Entspannen gibt es viele Ruhebänke, von denen man den herrlichen Ausblick auf das Rotmaintal genießen kann. Auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses befindet sich ein Achtsamkeitsweg, der dazu einlädt, die Umgebung mit allen Sinnen zu genießen.
Direkt an der Einfahrt zum Klinikgelände des Bezirkskrankenhauses Bayreuth steht Ihnen ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung. Patienten und Besucher können sich das erforderliche Parkticket auf der jeweiligen Station entwerten lassen. Die Einfahrt zum Parkplatz erfolgt direkt über den Nordring. Wer mit dem Stadtbus anreist, kann dafür die Linie 309 von 7:35 bis 18:35 Uhr stündlich von der zentralen Omnibushaltestelle (ZOH) Haltestelle K / vom Bahnhof ab 7:37 bis 18:37 Uhr Haltestelle 4, nutzen.
Eine gemütliche Cafeteria liegt zentral auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses Bayreuth - gleich beim Infopoint. Sitzplätze gibt es drinnen und draußen. Neben Kaffee und Kuchen werden belegte Brötchen, Laugenstangen, Wraps, Gemüsequiche, Pizza, Burger und mehr angeboten. Außerdem gibt es verschiedene Tagesgerichte, die auch als Menü inklusive Salat oder Suppe gewählt werden können.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 11 bis 16 Uhr
Die Patientenfürsprecherin handelt ehrenamtlich und vermittelt zwischen Patient und Krankenhaus. Sie vertritt als unabhängige Vertrauensperson die Interessen der Patienten und ihrer Angehörigen gegenüber dem Haus. Sie berät Patienten und Angehörige in ihrem Anliegen.
Sie kümmert sich um:
- Unsicherheiten und Ängste
- Anregungen und Verbesserungsvorschläge
- Anliegen, Beschwerden und Konfliktfälle
- Unterstützung bei der Kontaktaufnahme mit Gerichten, Verwaltungsbehörden und sonstigen zuständigen Stellen
Kontakt
Patientenfürsprecherin Sabine Kästle
Telefon 0921 283-8200
Mail sabine.kaestle@gebo-med.de
Der Aufenthalt im Krankenhaus stellt eine besondere Lebenssituation dar, die mit Verunsicherung und Ängsten verbunden sein kann. Oft mag ein Gespräch unter dem Mantel seelsorgerlicher Verschwiegenheit hilfreich sein. Wenn Sie sich aussprechen wollen, nicht nur in religiösen Angelegenheiten, bieten wir Ihnen ein offenes Ohr. Unser Angebot richtet sich an alle Patienten sowie Angehörige. Auch für Mitarbeitende des Hauses sind wir ansprechbar.
Die Kirche auf dem Krankenhausgelände ist tagsüber geöffnet. Sonntags findet um 9 Uhr ein katholischer, um 10.30 Uhr ein evangelischer Gottesdienst statt. Mehrmals im Jahr feiern wir gemeinsam ökumenische Gottesdienste.
Herzlich laden wir Sie auch zu Konzerten, meditativen Angeboten und gemeinschaftlichen Veranstaltungen wie dem Tanz in den Mai oder dem alljährlichen Patientenausflug ein. Nähere Informationen dazu finden Sie auf dem Monatsblatt der Seelsorge, das auf den Stationen und im Schaukasten der Kirche aushängt.
Die Seelsorge bietet zudem Gesprächsgruppen an und feiert Gottesdienste mit Patienten, die die Station momentan nicht verlassen können.
Unterstützt wird die Klinikseelsorge durch den ökumenischen Besuchsdienstkreis. Unsere ehrenamtlich Mitarbeitenden sind auf verschiedenen Stationen im Krankenhaus tätig.
Wenn Sie einen Besuch wünschen, bitten wir Sie, einfach auf uns zuzukommen oder uns über das Stationspersonal rufen zu lassen.
Evangelische Klinikseelsorge im Bezirkskrankenhaus Bayreuth
Pfarrerin Christine Laute
Telefon 0921 283-8500
Mailseelsorgeev.bkb@gebo-med.de
Katholische Klinikseelsorge im Bezirkskrankenhaus Bayreuth
Pater Thomas Rostek (CR)
Telefon 0921 283-8503
Mail seelsorgekath.bkb@gebo-med.de
Informationspflicht bei der Erhebung personenbezogener Daten
Sehr geehrte Patienten, im Rahmen Ihrer Behandlung bzw. Versorgung ist es erforderlich, personenbezogene und auch medizinische Daten über Ihre Person zu verarbeiten. Da die Vorgänge sowohl innerhalb unseres Krankenhauses als auch im Zusammenspiel mit weiteren an Ihrer Behandlung beteiligten Personen / Institutionen des Gesundheitswesens nicht leicht zu überblicken sind, haben wir für Sie die nachfolgenden Informationen zusammengestellt:
Zwecke, für die Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden:
Im Rahmen Ihrer Behandlung werden Daten über Ihre Person, Ihren sozialen Status sowie die für die Behandlung notwendigen medizinischen Daten erhoben, erfasst, gespeichert, verarbeitet, abgefragt, genutzt, übermittelt usw. Insgesamt spricht man von der „Verarbeitung" Ihrer Daten. Dieser Begriff der „Verarbeitung" bildet den Oberbegriff über alle diese Tätigkeiten. Die Verarbeitung von Patientendaten im Krankenhaus ist aus Datenschutzgründen nur möglich, wenn eine gesetzliche Grundlage dies vorschreibt bzw. erlaubt oder Sie als Patient hierzu Ihre Einwilligung erteilt haben.
Für Ihre patientenbezogene Versorgung / Behandlung notwendig sind dabei insbesondere Verarbeitungen Ihrer Daten aus präventiven, diagnostischen, therapeutischen, kurativen und auch nachsorgenden Gründen. Ebenso erfolgen Verarbeitungen – im Sinne einer bestmöglichen Versorgung – im Hinblick auf interdisziplinäre Konferenzen zur Analyse und Erörterung von Diagnostik und Therapie, zur Vor-, Mit-, Weiterversorgung bzgl. Diagnostik, Therapie, Befunden sowie Krankheits- / Vitalstatus. Daneben werden Arztbriefe / Berichte geschrieben und es erfolgen Verarbeitungen aus Qualitätssicherungsgründen, zum Erkennen und Bekämpfen von Krankenhausinfektionen sowie zur seelsorgerischen und sozialen Betreuung und zum Entlassmanagement.
Neben diesen patientenbezogenen Verarbeitungen bedarf es auch einer verwaltungsmäßigen Abwicklung Ihrer Behandlung. Dies bedingt im Wesentlichen die Verarbeitung Ihrer Daten zur Abrechnung Ihrer Behandlung, aus Gründen des Controllings / der Rechnungsprüfung, zur Geltendmachung, Ausübung sowie Verteidigung von Rechtsansprüchen, usw. Ferner erfolgen Datenverarbeitungen zu Zwecken der Ausbildung, der Fort- und Weiterbildung von Ärzten und von Angehörigen anderer Berufe des Gesundheitswesen oder zu gesetzlich vorgesehenen Meldepflichten (z.B. an die Polizei aufgrund des Melderechts, an staatliche Gesundheitsämter aufgrund des Infektionsschutzgesetzes, an Krebsregister) sowie nicht zuletzt aus Gründen der Betreuung und Wartung von IT-Systemen und Anwendungen, usw.
Von wem erhalten wir Ihre Daten?
Die entsprechenden Daten erheben wir grundsätzlich – sofern möglich – bei Ihnen selbst. Teilweise kann es jedoch auch vorkommen, dass wir von anderen Krankenhäusern, die etwa Ihre Erst- / Vor-Behandlung durchgeführt haben, von niedergelassenen Ärzten, Fachärzten, Medizinischen Versorgungszentren (sog. MVZ), usw. Sie betreffende personenbezogene Daten erhalten. Diese werden in unserem Krankenhaus im Sinne einer einheitlichen Dokumentation mit Ihren übrigen Daten zusammengeführt.
Wer hat Zugriff auf Ihre Daten?
Die an Ihrer Behandlung beteiligten Personen haben Zugriff auf Ihre Daten, wozu etwa auch Ärzte anderer Abteilungen zählen, die an einer fachübergreifenden Behandlung teilnehmen oder die Verwaltung, die die Abrechnung Ihrer Behandlung vornimmt.
Ihre Daten werden von Fachpersonal oder unter dessen Verantwortung verarbeitet. Dieses Fachpersonal unterliegt entweder dem sog. Berufsgeheimnis oder einer Geheimhaltungspflicht.
Der vertrauliche Umgang mit Ihren Daten wird gewährleistet!
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer Daten durch den Krankenhausträger
Die Grundlage dafür, dass der Krankenhausträger Ihre Daten datenschutzrechtlich verarbeiten darf, ergibt sich hauptsächlich daraus, dass der Krankenhausträger für die Versorgung und Behandlung von Patienten zuständig ist. Auf dieser Grundlage gibt es unterschiedliche Gesetze und Verordnungen, die dem Krankenhausträger eine Verarbeitung der Daten erlauben.
Genannt sei hier insbesondere die sog. EU Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO), z.B. Art. 6, 9 DS-GVO, die auch in Deutschland gilt und ausdrücklich regelt, dass Daten von Patienten verarbeitet werden dürfen. Daneben finden sich Grundlagen im deutschen Recht, etwa in dem Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V), z.B. § 301 SGB V und im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB), sowie in den §§ 630 ff. BGB, die eine Verarbeitung Ihrer Daten voraussetzen.
Als Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung seien hier beispielhaft genannt:
- Datenverarbeitungen zum Zwecke der Durchführung sowie Dokumentation des Behandlungsgeschehens einschließlich des innerärztlichen und interprofessionellen Austauschs im Krankenhaus über den Patienten für die Behandlung (Art. 9 Abs. 2h, Abs. 3, Abs. 4 DS-GVO i.V.m. §§ 630a ff, 630f BGB i.V.m. entsprechenden landesrechtlichen Regelungen sofern vorhanden),
- Datenübermittlung an „Externe" im Sinne einer gemeinsamen Behandlung (im Team), Zuziehung externer Konsiliarärzte, z.B. Labor, Telemedizin, sowie Zuziehung externer Therapeuten (Art. 9 Abs. 2h, Abs. 3, Abs.4) DS-GVO i.V.m. entsprechenden landesrechtlichen Regelungen sofern vorhanden),
- Datenübermittlung an die gesetzlichen Krankenkassen zum Zwecke der Abrechnung (Art. 9 Abs. 2h, Abs. 3, Abs. 4 DS-GVO i.V.m. § 301 SGB V),
- Datenübermittlung zu Zwecken der Qualitätssicherung (Art. 9 Abs. 2i DS-GVO i.V.m. § 299 SGB V i.V.m. § 136 SGB V bzw. den Richtlinien des G-BA), usw.
Daneben sind Verarbeitungen auch in Fällen zulässig, in denen Sie uns Ihre Einwilligung erklärt haben.
Notwendigkeit der Angabe Ihrer Personalien
Die ordnungsgemäße administrative Abwicklung Ihrer Behandlung bedingt die Aufnahme Ihrer Personalien. Davon ausgenommen sind ausschließlich die Fälle der vertraulichen Geburt.
Mögliche Empfänger Ihrer Daten
Ihre Daten werden im Rahmen der Zweckbestimmung unter Beachtung der jeweiligen datenschutzrechtlichen Regelungen bzw. etwaiger vorliegender Einwilligungserklärungen erhoben und ggf. an Dritte übermittelt. Als derartige Dritte kommen insbesondere in Betracht:
- gesetzliche Krankenkassen sofern Sie gesetzlich versichert sind,
- private Krankenversicherungen sofern Sie privat versichert,
- Unfallversicherungsträger,
- Hausärzte,
- weiter-, nach- bzw. mitbehandelnde Ärzte,
- andere Einrichtungen der Gesundheitsversorgung oder Behandlung,
- Rehabilitationseinrichtungen,
- Pflegeeinrichtungen,
- externe Datenverarbeiter (sog. Auftragsverarbeiter)
- bei wahlärztlicher Behandlung die Privatärztliche Verrechnungsstelle Mosel-Saar, Trier sowie
- wenn gewünscht Seelsorger, usw.
Welche Daten werden im Einzelnen übermittelt?
Sofern Daten übermittelt werden, hängt es im Einzelfall vom jeweiligen Empfänger ab, welche Daten dies sind. Bei einer Übermittlung entsprechend § 301 SGB V an Ihre Krankenkasse handelt es sich zum Beispiel um folgende Daten:
Name des Versicherten, Geburtsdatum, Anschrift, Krankenversichertennummer, Versichertenstatus, den Tag, die Uhrzeit und den Grund der Aufnahme sowie die Einweisungsdiagnose, die Aufnahmediagnose, bei einer Änderung der Aufnahmediagnose die nachfolgenden Diagnosen, die voraussichtliche Dauer der Krankenhausbehandlung sowie, falls diese überschritten wird, auf Verlangen der Krankenkasse die medizinische Begründung, bei Kleinkindern bis zu einem Jahr das Aufnahmegewicht,Datum und Art der jeweils im Krankenhaus durchgeführten Operationen und sonstigen Prozeduren,den Tag, die Uhrzeit und den Grund der Entlassung oder der Verlegung sowie die für die Krankenhausbehandlung maßgebliche Hauptdiagnose und die Nebendiagnosen,Angaben über die im jeweiligen Krankenhaus durchgeführten Rehabilitationsmaßnahmen sowie Aussagen zur Arbeitsfähigkeit und Vorschläge für die Art der weiteren Behandlung mit Angabe geeigneter Einrichtungen.
Widerruf erteilter Einwilligungen
Wenn die Verarbeitung Ihrer Daten auf einer Einwilligung beruht, die Sie dem Krankenhausträger gegenüber erklärt haben, dann steht Ihnen das Recht zu, Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Diese Erklärung können Sie – schriftlich / per Mail / Fax – an den Krankenhausträger richten. Einer Angabe von Gründen bedarf es dafür nicht. Ihr Widerruf gilt allerdings erst ab dem Zeitpunkt, zu dem Sie diesen aussprechen. Er hat keine Rückwirkung. Die Verarbeitung Ihrer Daten bis zu diesem Zeitpunkt bleibt rechtmäßig.
Wahrnehmung berechtigter Interessen des Krankenhausträgers
Sofern der Krankenhausträger zur Durchsetzung seiner Ansprüche gegen Sie selbst oder Ihre Krankenkasse gezwungen ist, anwaltliche oder gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, da die vom Krankenhausträger gestellte Rechnung nicht beglichen wird, muss der Krankenhausträger (zu Zwecken der Rechteverfolgung) die dafür notwendigen Daten zu Ihrer Person und Ihrer Behandlung offenbaren.
Wie lange werden Ihre Daten gespeichert?
Der Krankenhausträger ist gem. § 630f Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) dazu verpflichtet, eine Dokumentation über Ihre Behandlung zu führen. Dieser Verpflichtung kann der Krankenhausträger in Form einer in Papierform oder elektronisch geführten Patientenakte nachkommen. Diese Patientendokumentation wird auch nach Abschluss Ihrer Behandlung für lange Zeit vom Krankenhaus verwahrt. Auch dazu ist der Krankenhausträger gesetzlich verpflichtet.
Mit der Frage, wie lange die Dokumente im Einzelnen im Krankenhaus aufzubewahren sind, beschäftigen sich viele spezielle gesetzliche Regelungen. Zu nennen sind etwa hier die Röntgenverordnung (RöV), die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV), die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO), das Transfusionsgesetz (TFG), und viele mehr. Diese gesetzlichen Regelungen schreiben unterschiedliche Aufbewahrungsfristen vor.
Daneben ist zu beachten, dass Krankenhäuser Patientenakten auch aus Gründen der Beweissicherung bis zu 30 Jahre lang aufbewahren. Dies folgt daraus, dass Schadensersatzansprüche, die Patienten gegenüber dem Krankenhaus geltend machen, gemäß § 199 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) spätestens in 30 Jahren verjähren. Ein Haftungsprozess könnte also erst Jahrzehnte nach Beendigung der Behandlung gegen den Krankenhausträger anhängig gemacht werden. Würde das Krankenhaus mit der Schadensersatzforderung eines Patienten wegen eines behaupteten Behandlungsfehlers konfrontiert und wären die entsprechenden Krankenunterlagen inzwischen vernichtet, könnte dies zu erheblichen prozessualen Nachteilen für das Krankenhaus führen.
Aus diesem Grunde wird Ihre Patientenakte bis zu 30 Jahre lang aufbewahrt.
Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung usw.
Ihnen stehen sog. Betroffenenrechte zu, d.h. Rechte, die Sie als im Einzelfall betroffene Person ausüben können. Diese Rechte können Sie gegenüber dem Krankenhausträger gelten machen. Sie ergeben sich aus der EU Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO), die auch in Deutschland gilt:
- Recht auf Auskunft, Art. 15 DS-GVO
Sie haben das Recht auf Auskunft über die Sie betreffenden gespeicherten personenbezogenen Daten. - Recht auf Berichtigung, Art. 16 DS-GVO
Wenn Sie feststellen, dass unrichtige Daten zu Ihrer Person verarbeitet werden, können Sie Berichtigung verlangen. Unvollständige Daten müssen unter Berücksichtigung des Zwecks der Verarbeitung vervollständigt werden. - Recht auf Löschung, Art. 17 DS-GVO
Sie haben das Recht, die Löschung Ihrer Daten zu verlangen, wenn bestimmte Löschgründe vorliegen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn diese zu dem Zweck, zu dem sie ursprünglich erhoben oder verarbeitet wurden, nicht mehr erforderlich sind. - Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, Art. 18 DS-GVO
Sie haben das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung Ihrer Daten. Dies bedeutet, dass Ihre Daten zwar nicht gelöscht, aber gekennzeichnet werden, um ihre weitere Verarbeitung oder Nutzung einzuschränken. - Recht auf Widerspruch gegen unzumutbare Datenverarbeitung, Art. 21 DS-GVO
Sie haben grundsätzlich ein allgemeines Widerspruchsrecht auch gegen rechtmäßige Datenverarbeitungen, die im öffentlichen Interesse liegen, in Ausübung öffentlicher Gewalt oder aufgrund des berechtigten Interesses einer Stelle erfolgen.
Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde wegen Datenschutzverstößen
Unabhängig davon, dass es Ihnen auch freisteht, gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, haben Sie das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer Daten datenschutzrechtlich nicht zulässig ist. Dies ergibt sich aus Art. 77 EU Datenschutz-Grundverordnung. Die Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde (Bay. Landesdatenschutzbeauftragter, München) kann formlos erfolgen.
Verantwortlichkeit für die Datenverarbeitung
Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO), Nordring 2, 95444 Bayreuth
Vorstand Eva Gill
Bezirkskrankenhaus Bayreuth mit angeschlossenen Tageskliniken
Telefon: 0921 283-0
Mail: Bayreuth@gebo-med.de
Datenschutzbeauftragter des Krankenhauses
Der Krankenhausträger hat einen Datenschutzbeauftragten bestellt.
Kontakt:
Mail: datenschutzbeauftragter.gebo@gebo-med.de
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind wir verpflichtet, Sie darüber zu informieren, zu welchem Zweck unsere Praxis Daten erhebt, speichert oder weiterleitet. Der Information können Sie auch entnehmen, welche Rechte Sie in puncto Datenschutz haben.
1. VERANTWORTLICHKEIT FÜR DIE DATENVERARBEITUNG
Verantwortlich für die Datenverarbeitung ist:
Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO), Nordring 2, 95444 Bayreuth - Vorstand Eva Gill
Bezirkskrankenhaus Bayreuth mit angeschlossenen Tageskliniken & Ambulanzen
Telefon: 0921 283-0
Mail: bayreuth@gebo-med.de
Sie erreichen den zuständigen Datenschutzbeauftragten unter:
Name: Herr Mainhardt
Kontaktdaten: datenschutzbeauftragter.gebo@gebo-med.de
2. ZWECK DER DATENVERARBEITUNG
Die Datenverarbeitung erfolgt aufgrund gesetzlicher Vorgaben, um den Behandlungsvertrag zwischen Ihnen und Ihrem Arzt und die damit verbundenen Pflichten zu erfüllen.
Hierzu verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten, insbesondere Ihre Gesundheitsdaten. Dazu zählen Anamnesen, Diagnosen, Therapievorschläge und Befunde, die wir oder andere Ärzte erheben. Zu diesen Zwecken können uns auch andere Ärzte oder Psychotherapeuten, bei denen Sie in Behandlung sind, Daten zur Verfügung stellen (z.B. in Arztbriefen).
Die Erhebung von Gesundheitsdaten ist Voraussetzung für Ihre Behandlung. Werden die notwendigen Informationen nicht bereitgestellt, kann eine sorgfältige Behandlung nicht erfolgen.
3. EMPFÄNGER IHRER DATEN
Wir übermitteln Ihre personenbezogenen Daten nur dann an Dritte, wenn dies gesetzlich erlaubt ist oder Sie eingewilligt haben.
Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten können vor allem andere Ärzte / Psychotherapeuten, Kassenärztliche Vereinigungen, Krankenkassen, der Medizinische Dienst der Krankenversicherung, Ärztekammern und privatärztliche Verrechnungsstellen sein.
Die Übermittlung erfolgt überwiegend zum Zwecke der Abrechnung der bei Ihnen erbrachten Leistungen, zur Klärung von medizinischen und sich aus Ihrem Versicherungsverhältnis ergebenden Fragen. Im Einzelfall erfolgt die Übermittlung von Daten an weitere berechtigte Empfänger.
4. SPEICHERUNG IHRER DATEN
Wir bewahren Ihre personenbezogenen Daten nur solange auf, wie dies für die Durchführung der Behandlung erforderlich ist.
Aufgrund rechtlicher Vorgaben sind wir dazu verpflichtet, diese Daten mindestens 10 Jahre nach Abschluss der Behandlung aufzubewahren. Nach anderen Vorschriften können sich längere Aufbewahrungsfristen ergeben, zum Beispiel 30 Jahre bei Röntgenaufzeichnungen laut Paragraf 28 Absatz 3 der Röntgenverordnung.
5. IHRE RECHTE
Sie haben das Recht, über die Sie betreffenden personenbezogenen Daten Auskunft zu erhalten. Auch können Sie die Berichtigung unrichtiger Daten verlangen.
Darüber hinaus steht Ihnen unter bestimmten Voraussetzungen das Recht auf Löschung von Daten, das Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit zu.
Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Basis von gesetzlichen Regelungen. Nur in Ausnahmefällen benötigen wir Ihr Einverständnis. In diesen Fällen haben Sie das Recht, die Einwilligung für die zukünftige Verarbeitung zu widerrufen.
Sie haben ferner das Recht, sich bei der zuständigen Aufsichtsbehörde für den Datenschutz zu beschweren, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig erfolgt.
Die Anschrift der für uns zuständigen Aufsichtsbehörde lautet:
Name: Bayerischer Landesdatenschutzbeauftragter
Anschrift: Postfach 22 12 19, 80502 München
6. RECHTLICHE GRUNDLAGEN
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer Daten ist Artikel 9 Abs. 2 lit. h DSGVO in Verbindung mit Paragraf 22 Absatz 1 Nr. 1 lit. b) Bundesdatenschutzgesetz. Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gern an uns wenden.
Soweit eine Abrechnung durch die Privatärztliche Verrechnungsstelle Mosel-Saar in Trier erfolgt, erhalten Sie gem. Art. 13 DSGVO weitere Informationen zum Datenschutz.
Ihre Ambulanzteams
Ethikkomitee: Orientierungshilfe zum richtigen Handeln
Im Duden wird Ethik als „philosophische Disziplin oder einzelne Lehre, die das sittliche Verhalten des Menschen zum Gegenstand hat“ definiert. Moralisches Handeln also und Nachdenken darüber, was richtig und was falsch ist und an welchen Werten sich Handeln ausrichten soll.
Im klinischen Alltag sind Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte gerade bei der Versorgung schwerkranker Patienten oft unvermittelt mit ethisch schwierigen Fragestellungen konfrontiert. Jetzt erhalten die Mitarbeiter des Bezirkskrankenhauses Bayreuth bei problematischen Entscheidungen Beistand durch ein interdisziplinär besetztes Gremium: das Klinische Ethikkomitee.
Im Ethikkomitee sind Vertreter verschiedener Berufsgruppen aktiv. Neben Ärzten, Psychologen, Sozialpädagogen und Pflegekräften unserer Psychiatrischen Kliniken am Bezirkskrankenhaus Bayreuth ist auch die Seelsorge unseres Hauses vertreten. Vorsitzender des Ethikkomitees ist Dr. med. Johannes Kornacher, Leiter des Depressionszentrums der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Stellvertreter sind Thilo Rosenkranz und Klinikseelsorgerin Christine Laute.
Hauptaufgabe des Ethikkomitees ist die klinische Ethikberatung. Heißt, es wird erarbeitet, welche Entscheidung in einer Behandlung die ethisch beste ist. Natürlich wird hier immer der (mutmaßliche) Wille des Patienten berücksichtigt. Tätig wird das Ethikkomitee dabei nur auf Antrag, einen solchen können Mitarbeiter des Bezirkskrankenhauses Bayreuth stellen, die direkt mit den Patienten arbeiten, ebenso Angehörige oder der betroffene Patient selbst. Das Ethikkomitee kann dabei nur Empfehlungen aussprechen. Die konkrete Entscheidung und die damit verbundene Verantwortung tragen die behandelnden Ärzte beziehungsweise das Behandlungsteam.
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Downloads
Hier finden Sie weiteres Informationsmaterial:
Impressionen
News & Veranstaltungen
News & Veranstaltungen
Schulung für Sicherheitsbeauftragte
PA - Rolle und Haltung in der Praxisanleitung
PA - Rolle und Haltung in der Praxisanleitung
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 5
Umgang mit Zytostatika
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinik Rehau)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 1
Hygieneunterweisung Zentraler Reinigungsdienst
Hygieneunterweisung Technik
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinik Rehau)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 2
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinikum Obermain)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinikum Obermain)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinikum Obermain)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 4
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 4
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirksklinik Rehau)
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirksklinik Rehau)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinik Rehau)
Schulung für Freiheitsentziehende Maßnahmen
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 6
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinikum Obermain)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinikum Obermain)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinikum Obermain)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinikum Obermain)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinik Rehau)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Bayreuther Symposium mit Herz
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 3
Qualitätszirkel Hygiene Wohn- und Pflegeheim
Qualitätszirkel Hygiene Wohn- und Pflegeheim
Qualitätszirkel Hygiene Wohn- und Pflegeheim
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirksklinik Rehau)
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirksklinik Rehau)
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirksklinik Rehau)
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirksklinik Rehau)
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirksklinikum Obermain)
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirksklinikum Obermain)
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirksklinikum Obermain)
Schulung für Freiheitsentziehende Maßnahmen
Schulung für Freiheitsentziehende Maßnahmen
Schulung für Freiheitsentziehende Maßnahmen
Schulung für Freiheitsentziehende Maßnahmen
Schulung für Freiheitsentziehende Maßnahmen
Schulung für Freiheitsentziehende Maßnahmen
Schulung für Freiheitsentziehende Maßnahmen
Schulung für Freiheitsentziehende Maßnahmen
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinikum Obermain)
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinik Rehau)
Hygiene im Krankenhaus & Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinik Rehau)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinik Rehau)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinik Rehau)
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirksklinikum Obermain)
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirksklinikum Obermain)
Kommunikation für Führungskräfte
Hygiene im Krankenhaus & Qualitätszirkel Hygiene (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 5
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 2
Qualitätszirkel Hygiene Wohn- und Pflegeheim
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirksklinikum Obermain)
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirksklinik Rehau)
Hygieneunterweisung Technik
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 4
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Hygieneunterweisung Zentraler Reinigungsdienst
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 6
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinik Rehau)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 1
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Umgang mit Zytostatika
Vortrag: Was ist eine Depression?
Diversity und Inklusion - Workshop
PA - Humor in der Pflege
Grundkurs Deeskalationsmanagement KPPP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KPPP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KPPP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KPPP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KFP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KFP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KJP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KJP
Gesprächsführung nach Rogers
Präsentieren und moderieren
So geht der Blick aufs Positive - Positive Psychologie
Professioneller Umgang mit herausfordernden Gesprächen
Besser in Balance
Haftungsrecht für Pflegefachkräfte
Wertschätzung im Berufsalltag
PA - Lerncoaching
PA - Humor in der Pflege
Emotionale Intelligenz - Beziehungen bewusst beherzt gestalten (auch für PA)
Emotionale Intelligenz - Beziehungen bewusst beherzt gestalten (auch für PA)
Einführung in die Psychotherapie und Psychosomatik und deren Störungsbilder
Einfühlsame und wertschätzende Gesprächsführung - Vertiefung 2
Einfühlsame und wertschätzende Gesprächsführung - Vertiefung 1
Einfühlsame und wertschätzende Gesprächsführung - Grundkurs
Gruppe leiten - Tag 1 + 2
Systemische Gesprächsführung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
Aromatherapie in der psychiatrischen Pflege
Der heiße Draht - Telefontraining
Umgang mit herausfordernden Patienten und Angehörigen
Psychiatrische Krankheitsbilder für Berufseinsteiger
Psychiatrische Krankheitsbilder für Berufseinsteiger
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinikum Obermain)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirksklinikum Obermain)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirksklinik Rehau)
Akupunktur nach dem NADA-Protokoll - Basic I
Akupunktur nach dem NADA-Protokoll - Basic I
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Rezertifizierung für Wundexperten und Fachtherapeuten Wunde – ICW-Wundfachtag
Praktische Notfallschulung mit Simulator
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinikum Obermain)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modultag
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
Updateseminar für Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst (Bezirksklinikum Obermain)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Grundseminar für Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst (Bezirksklinikum Obermain)
Grundkurs Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinikum Obermain)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirksklinikum Obermain)
Achtsamkeit in Theorie und Praxis
Resilienz: So stärken Sie Ihr seelisches Immunsystem
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
Grundkurs Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinikum Obermain)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirksklinik Rehau)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Praktische Notfallschulung mit Simulator
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
Grundkurs Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinikum Obermain)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirksklinikum Obermain)
MBSR - Mindfulness-Based-Stress-Reduction
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
Grundkurs Deeskalationsmanagement - Teilzeitmodell nachmittags
Grundkurs Deeskalationsmanagement - Teilzeitmodell vormittags
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirksklinikum Obermain)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modultag
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Bezirkskrankenhaus Bayreuth
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Selbsthilfefreundliches Krankenhaus
Das Bezirkskrankenhaus Bayreuth ist von dem Netzwerk "Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen" ausgezeichnet als selbsthilfefreundliches Krankenhaus.